06 Juli 2009

Turnier-Bericht Stuttgart 04.07.09

Ouzos werden Turniersieger
-Dreams are my realities-

Dreams

Zehn nach sechs und ich muss pinkeln und ich habe ein Rohr. Falsch ich bin in Stuttgart-Rohr! Während ich mich langsam aus dem Zelt bewege und zum Pinkeln gehe, lasse ich noch mal kurz den gestrigen Tag Revue passieren. Da sind wir zu neunt im neuen Mannschaftsbus am Samstagmorgen (6 Uhr!!!) zu unserem zweiten Freiluftturnier des Jahres nach Stuttgart gestartet. Gut gelaunte Ouzoianer freuen sich endlich mal so früh aus den Federn zu kommen. Zur Einstimmung werden geistreiche Gespräche geführt über die Klimaveränderungen und die Steuerreform bei einigen Tässchen Bohnenkaffee. Pünktlich sind wir dann in Stuttgart-Rohr gelandet und haben trotz guter Aufwärmübungen das erste Spiel mit 1:2 verloren und das zweite Spiel dann mit einem 1:1 Remis beendet. Doch dann haben wir aufgedreht und die restlichen Spiele mit 4:0 bzw. 3:0 gewonnen und waren damit Gruppensieger. Im Viertelfinale haben wir dank Jürgens 5 gehaltenen Elfmetern und unsere Treffsicherheit im Elfmeterschließen locker den Einzug in das Halbfinale geschafft. Hier siegen wir mit 2:1, weil Kosta einen schönen Doppelpack macht. Im Finale gegen Connies Apfelschorlenstübchen merkt man in der Verlängerung, dass es sich langfristig auszahlt, nicht wie die anderen Turnierteilnehmer sich langsam zu betrinken, sondern konsequent Wasser zu trinken und einiges Obst zu naschen. Auf jeden Fall gewinnen wir in der Verlängerung mit Normans 9.Treffers (somit wurde er Torschützenkönig) und Rogers Fallrückzieher mit 2:0. Die Freude ist grenzenlos und wir beschließen dann doch mal eine Runde Radler zu trinken. Puh, wenn man das Zeug nicht gewöhnt ist, haut es ganz schön rein. Aber egal einmal verrückt sein und als Turniersieger unter 54 gestarteten Teams kann man sich das doch mal erlauben. Die Siegerehrung nimmt Markus Babbel vor und verpflichtet gleich das gesamte Ouzo-Team für die kommende Bundesligarunde. Wir babbeln etwas bei einem griechischen Salat in der angeschlossenen Stadiongaststätte und legen uns nach einer weiteren Runde Radler in die aufgebauten Zelte und plaudern noch etwas und nach einem gemeinsamen Gebet unter Leitung von Andi wird um 21 Uhr die Nachtruhe eingeläutet.

Komisch wo kommt eigentlich dann dieser Mundgully her frage ich mich beim Weiterpinkeln und wieso steht dort eine Kiste Bier und einige Ouzo-Flaschen bei unseren Zelten. Hat die jemand anders hingestellt? Oh, nein die sind von uns und ich ahne „Dreams are my realities“ und es war irgendwie anders…

Realities

Shit, um 5 Uhr aufzustehen ist für den gemeinen Ouzo eine Qual. Trotzdem starten wir ziemlich pünktlich mit dem von Holly organisierten und gesteuerten Neunsitzer, den er vorher eigens mit Schal, Magnet-Wappen und diversen Ouzo-Aufklebern geschmückt hat. Flugs sind die verschiedenen Ladestationen angefahren und sogar unser Heusenstämmer wird zu guter Letzt eingesammelt. Die Positionen sind gleich klar verteilt. Im Sturm und Lenkrad Holly (meiner ist 18 Meter lang). Zu seiner Linken sitzen zwei ausgebildete Servicekräfte Norma Dosch und Jürga Stefko und bilden das Bordpersonal, in der Business Class also der ersten Reihe sitzen die Elder-Statesmen der Ouzos Matze und Roger und Schnitzo, der sich in die Klasse irgendwie reingeschmuggelt hat. In der Economy-Class (der sog. Hartz IV Bank) wurden alle Ausländer platziert. Also hocken hinten unser Grieche Kosta, der Erlenseer Uwe und der Heusenstämmer (Name unwichtig). Doch schon um 6.15 Uhr werden erste Biere verlangt und überraschenderweise trinkt neben der Economy Class auch das Bordpersonal fleißig mit. Nur Holly als Pilot und die vernünftigen Matze, Roger, Uwe und Schnitzo entziehen sich den Genüssen des Hopfen und Malzes. Andi hat als Verteidiger der Halbliterhülsen natürlich Krombacher im Gepäck und freut sich auf sein flüssiges Frühstück. Kosta hat aus der Heimat ein besonderes Bier mitgebracht – das Mythos. Genialer Name und wohl auch bekömmlich nach dem Durst des Bordpersonals zu urteilen. Kosta – übrigens oft und immer wieder ein Mythos für die Ouzos – veranlasst dann noch die Alkoholiker an Bord gegen 9 Uhr eine Runde Ouzo zu trinken. Das kann ja heiter werden, obwohl dass ist es eigentlich schon die ganze Zeit und ein Schenkelklopfer nach dem anderen sorgt für gute Laune. Selbstverständlich trägt auch der neue Ouzo-Sampler (präsentiert von DJ Bifteki) mit Klassikern von Mickie Krause, Peter Wackel und Costa Cordalis zur Stimmung bei (Video-Links weiter unten). Kurz vor Stuttgart und bei einem Pegel von ca. 1,5 Liter Bier werden dann die neuen T-Shirts angezogen, die extra und nur für dieses Turnier von Holly entworfen wurden. Geile Teile sach ich nur! Die Shirts haben den Vorteil, dass wir uns gegenseitig erkennen, insbesondere unter dem Blickwinkel des gestiegenen Alkoholspiegels einiger Mitspieler eine sinnvolle Sache.

The Games must go on

Lach mich fett, dass soll ein Hobbyturnier sein? Überall sieht man spät pubertierende Jugendliche mit Untergewicht in gemeinsamen Trikots rumlaufen und dass sollen Hobbykicker sein? Die sehen eher so aus, als würden sie bei Kickers oder dem VFB Stuttgart in der A-Jugend mitspielen und ihr Lebensinhalt ist das runde Leder. Während unser Tisch gleich mit weiteren Bieren bestückt wird, sieht man überall Wasserflaschen oder wenn es hoch kommt mal ne Schorle. Die Stimmung ist auf dem Siedepunkt bei den Ouzos und man überlegt kurzfristig gleich wieder nach Hause zu fahren. Als besonderes Highlight haben wir dank einer Achtergruppe mindestens 7 Spiele und ebenso vielen Elfmeterschießen im Anschluss, die für eine gesonderte Wertung zählen. Der Fußballgott muss kein Grieche sein...

Doch so was kommt nicht in Frage! Ein Ouzo sein heißt „Müll erzählen, Dreck fressen und immer wieder mal auf die Kacke hauen“. Genau so sieht es aus und Roger ist schon froh, dass einige Ouzos noch gerade stehen können. Die Prognose für das erste Duell ist daher eher düster und Eröffnungsspiele liegen den Ouzos nicht, weil sie meist unsortiert auf dem Platz umherirren, was heute bei den genossenen Alkoholika kein Wunder wäre.

Über 7 Spiele musst du überstehen

FV Unterhamersbach – Ouzo Obertshausen 1:2

Die Unterhamersbacher scheinen so unser Niveau zu sein und sie haben uns vor dem Spiel erzählt, dass sie letztes Jahr die einzigste!!! Mannschaft beim Turnier waren, die Alkohol getrunken haben. Naja ein Lichtblick, aber trotzdem scheinen sie ein paar Kicker in der Mannschaft zu haben. Doch irgendwie kommt es anderes und zweitens als man denkt. Traumflanke von Norman zu Uns Uwe und der köpft platziert in die Kiste der Unterhamersbacher. Ein Hammertor! Hinten stehen wir gut dank der Dreierkette von Andi, Uwe und Roger und in der Mitte dirigieren wahlweise Holly oder Kosta. Und vorne tankt sich Norman durch und macht tatsächlich noch ne Bude und es heißt 2:0 für die Ouzos. Respekt für Norman und seiner Leistung!!! Durch eine Iritation beim Schiedsrichterpfiff kommen die Unterhamersbacher einmal vor das Tor und machen den Anschlusstreffer. Doch Jürgen als Goalie macht ansonsten die Bude zu und dank des geordneten Auftritts aller Ouzos ist das Eröffnungsspiel gewonnen. Und Roger darf jetzt Alkohol trinken, weil er im Bus erklärt hatte, er konsumiere erst ein Bierchen bei einem Sieg. Darauf Prost!

Elfmeterschießen 2:3
Tore durch Schnitzo, Holly und Kosta. Knapp daneben Matze und Andi.

Ouzo Obertshausen- Fairplayers Pforzheim 1:1

So war das Eintagsfliege oder läuft es weiterhin so gut? Große Aufregung ist vor dem Spiel. Unser Goalie Jürgen hat beschlossen, erstmal die Räumlichkeiten von Villeroy und Boch aufzusuchen und ist beim möglichen Anpfiff noch am Abkacken. So kommt der entleerte Jürgen etwas verspätet aber noch rechtzeitig auf den Platz. Kacken und kicken das geht net!

Auf jeden Fall verstärkt das Ouzo Team jetzt noch Frankie Merget. Frankie arbeitet und wohnt in Stuttgart ist aber gebürtiger Owertshäuser und durch den Kontakt zu Roger (Frankie ist Heikes Cousin) bot er sich freiwillig an uns zu unterstützen. Eine prima Sache!!! Die Aufstellung ist unverändert mit Jürgen in der Kiste und die Abwehr um Uwe, Andi, Roger und in der Mitte spielen Holly,Kosta,Frankie,Matze und vorne sind wahlweise Norman und Schnitzo. Zunächst bleibt alles ruhig auf dem Feld, doch bei einem plötzlichen Konter macht Norman seine Bude und bringt die Ouzos in Führung. Lange halten die Ouzos diesen Vorsprung, doch Matze macht seinen einzigsten Fehler im gesamten Turnierverlauf und dieser sorgt für den Ausgleich. Aber egal was für ein geiler Turnierstart. Die nächsten Biere schmecken doppelt lecker, auch wenn bei diesem Spiel sogar ein Sieg drin war.

Elfmeterschießen 3:2
Tore durch Roger,Noman und Frankie. Knapp daneben Jürgen und Uwe

Ouzo Obertshausen - Deine Lieblingskicker 0:4

Roger geht ins Tor und Jürgen darf sich draußen austoben. War es diese Umstellung oder einfach die spielerische Übermacht des Gegners die letztendlich für eine deutliche Niederlage sorgte? Irgendwie lief es halt nicht so, aber eine Niederlage wirft noch keinen Ouzo um. Obwohl Schnitzo auf dem Feld einmal umfiel...

Elfmeterschießen 1:2
Tor durch Schnitzo! . Knapp daneben Matze, Roger, Andi und Kosta

Aspargus Schwetzingen - Ouzo Obertshausen 3:0

Dieses Mal will Frankie für die notwendige Sicherheit im Kasten sorgen. Er hält gut, aber trotz einiger guter Versuche von Kosta und Holly gelingt uns vorne nix und hinten bimmelt es dreimal. Sei es drum, das nächste Spiel ist immer das nächste...

Elfmeterschießen 4:4
Tore durch Noman, Jürgen, Uwe und Frankie. Knapp daneben Holly

Ullersdorfer Laufwunder – Ouzo Obertshausen 3:0

Gegen den letztjährigen Turniersieger ist man zunächst gar net so schlecht und Schnitzo bringt im Tor seine Leistung, während dessen man mit der bekannten Aufstellung probiert Paroli zu bieten. Doch man merkt, dass die Laufwunder nicht umsonst diesen Namen haben und sie wirklich laufen laufen laufen. Das kann bei den Ouzos nur der Uwe. Das ist leider zu wenig in dieser Partie.

Elfmeterschießen 2:3
Tore durch Andi, Kosta und Holly.Knapp vorbei Matze und Uwe.

Ouzo Obertshausen – HIC Habiat Felictas 0:3

Der Gegner scheint sich auf dem humanistischen Gymnasium kennen gelernt zu haben oder wie kommt man sonst auf solche Vereinsnamen? Einige von ihnen werden wohl noch ihr Abitur machen und Matze und Roger denken nur, dass könnten unsere Söhne sein. Selbst Jürgens Glanzleistungen im Tor können auch diese Niederlage nicht verhindern.

Elfmeterschießen 1:4
Tor durch Frankie. Knapp daneben Jürgen, Roger, Norman und Schnitzo

Ouzo Obertshausen – Streetboys 0:3

Ein Spiel mit einem hohen emotionalen Unterhaltungswert. Andi sieht eine gelbe Karte aufgrund seiner Meckerei und Holly zeigt wozu sein Gewicht in der Lage ist. Kosta sieht nun als Torhüter, dass er nicht so einfach ist seinen Kasten sauber zu halten. Naja gegen die Jungspunde drei Tore zu kassieren ist sicherlich kein Ruhmesblatt, aber was soll es. Wir haben mittlerweile einige Meterzäpfle hinter uns und die Streetboys sind doch besser gewesen.

Elfmeterschießen 5:5
Jeder hat getroffen!!! Torschützen waren Matze!!!, Andi, Uwe, Jürgen und Frankie. Sensationell!!!

Resümee

So werden wir letztlich Siebter in unserer Gruppe und ganz ehrlich, wer von den Ouzos, hätte am Beginn des Turniers überhaupt daran gedacht, dass wir einen Sieg und ein Unentschieden holen. Sicherlich hätten wir noch den einen oder anderen Punkt mehr holen können, aber ob wir mehr Spaß dadurch gehabt hätten sei dahingestellt. Im Elfmeterschießen haben wir eine ausgeglichene Bilanz erreicht und das spricht doch auch für sich. Hier zeigte sich, was Teamgeist ist, weil immer darauf geachtet wurde, dass jeder zum Zug kam. Ich glaube, Erfolg ist keine Sache der Platzierung sondern der Einstellung. Wichtig ist, das nach jedem Spiel und vor, während und nach dem Turnier jeder von uns die Stärken und Schwächen jedes Ouzos respektiert und das war bzw. ist der Fall und das ist eine Riesenleistung!!!

Außerhalb des Turniers...

...hatten wir auch unseren Spaß. Sei es durch das gegenseitige „Aufziehen“ oder durch lustige Einlagen (Pussy Doll- diese Gummi Vagina oder so ähnlich für 8 Mark). Die anderen Mannschaften hatten uns sofort ins Herz geschlossen. Was daran schuld war, keine Ahnung. War es Schnitzos Einfühlvermögen oder Kostas Geschwätzigkeit, Andis Flirtversuche oder unser Anteil am Getränkekonsum (trotzdem sind 19 € für einen Meterzäpfle eine Schweinerei, erklärt aber warum die Schwaben gut verdienen). Frankie konnte sofort integriert werden in unser Team und bereicherte die Ouzos auf und neben dem Spielfeld. Kosta sorgte zudem dafür, dass wir einen Sonderpreis in der griechisch-jugoslawischen Stadiongaststätte für den gesamten Ouzo-Kader bekamen. Er ist doch für etwas gut der Kosta! Das Aufstellen der Zelte konnte natürlich nur erfolgen aufgrund der fachkundigen Anleitung vom handwerklich begabten Roger (typischer DDR-Name) und Jürgen präsentierte hierbei sein neues Zuhause – ein so genanntes Wohnzelt , dass er gestern schon einmal in der Wohnung aufgebaut hatte. Uwes Aldizelt im Tarnlook überzeugte durch Praktikabilität während Andis Zeltwunder sich fast von allein aufbaute. Unvergessen bleiben auch wohl die Auftritte vom nackten Matze und die Rückkehr Schnitzos vom Vereinslokal ("Wo seid ihr denn, huch da!").

Die Mannschaft in der Einzelwertung:

Norman: The Killer!!! Für mich in den ersten beiden Spielen der Matchwinner mit seinen überragenden Kontertoren und der Flanke. Sollte morgens immer so viel trinken… Einer von der Ur-Ouzos. Danke für die Tore und die Treue!

Roger: The Rüdiger. Trotz gehobenen Alters ist er immer noch für das betreute Zelten zu haben. Ein Typ wie kein Zweiter – uffm Platz und nebendran. Trotz DDR-Vergangenheit... ein Gewinn, weil er schreiben und CDs mixen kann.

Schnitzo: The Mickie. Immer eine Bereicherung. Kämpfte immer auf dem Platz, aber ein Tor war ihm nicht vergönnt. Als Elferkicker und Läufer immer gut. Für mich der Mickie Krause der Ouzos! Ein Talent, dass immer wieder für Brüller sorgt. Dafür danke!

Holly: The Captain. Zeigte seine Führungsrolle auf dem Platz und war jederzeit hoch motiviert bis zum allerletzten Spiel. Als Pilot und Organisator des Busses und Designer des neuen Ouzo Shirts zudem unverzichtbar! Geil spielen und geil aussehen. Dafür danke!!!

Uwe: The Phänomen. Zitat „ich kann nicht mehr laufen, mir ist schon schlecht“ und was passiert: Uwe läuft, kämpft und spielt wie ein junger Gott. Uwe ist ein Abwehrspezialist mit Offensivqualitäten. Tor des Turniers mit seinem Kopfball!!! Dafür danke!

Kosta: The Mythos. Kosta ist niemals um Worte verlegen und zeigte auf dem Platz seine technischen Qualitäten und war sich auch nicht zu schade für das Tor. Seine organisatorischen Fähigkeiten beim Abendessen sorgten für volle Bäuche bei günstigen Preisen. Dafür danke an unser Nestküken!

Jürgen: The Teamgeist. Jürgen nimmt sich immer für Belange der Mannschaft notfalls zurück und organsierte vor, während und nach dem Turnier einiges! Auf dem Platz immer ein Teamplayer mit dem Blick für das komplette Feld. Ohne Jürgen wäre einiges nicht möglich. Dafür danke!!!

Matze: The Adamskostüm. Mit 42 Jahren zeigte er manch jungen Hüpfern auf dem Platz wie der Hase läuft. Zu guter Letzt auch ein Elfertreffer. Na also geht doch Langer! Bester Einsatz am Zeltplatz im Adamskostüm. Danke Matze!!

Frankie: The Stuttgarter. Bereicherte mit seinen technischen Fähigkeiten die Ouzo-Truppe und integrierte sich wahnsinnig schnell auch außerhalb des Feldes in das Teams. Ich sach nur Ouzo on!
Bester Elfmeterschütze mit 4 Treffern bei 4 Versuchen!!! Besten Dank Frankie für die spontane Unterstützung und bis bald bei den Ouzos!

Andi: The Vereinsheim!!! Ist halt ein Original. Entweder hat man ihn gern oder halt net. Auf dem Platz ne Kampfsau und immer motiviert. Starke Leistung. Und spendierte locker mal ein paar Euros für das Turnier. Ouzo des Turniers!!! Herzlichen Dank Andi- du bist ein Riesenkerl und schöne Grüße an Simone, Silvia und Hendrick.

The Day after

Ui, es hat geregnet und Nacktschnecken umlagern die Wiese. Peu a peu pellen sich die Ouzos aus den Zelten. Norman, Jürgen, Roger, Matze und Schnitzo machen einen kleinen Rundgang zum nächst gelegenen Bäcker und sorgen für ein Frühstück mit Kaffee, Brötchen und Brezeln in gemeinsamer Runde. So lässt sich der Tag beginnen und die Dolormin des Vortages sorgt zudem für eine klare Birne und nach dem Einpacken der Zelte wird der Bus bepackt aber zuvor noch mal gekackt. Mit zwei Zwischenstopps bei Raststätten und einigen Guten-Morgen Bieren und dem Erdbeermund geht es dann gen Obertshausen und ich sach nur „Wo liegt Vereinsheim?“...

Zudem wurde auf der Hin- und Rückfahrt eine neue Ouzo-Vereinshymne geboren (Video-Mitschnitt
hier; weitere Videos hier und hier).
Anbei noch der Text zum Mitsingen und Auswendiglernen:

Kraus! Kraus! Kraussibirische Eisenbahn!

Jede Stelle meines Körpers ist sexy
Jede Körperstelle ist voll geil
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Jede Stelle auf alle Fälle
Jede Stelle ist voll geil drauf
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Wir machen den Reigentanz mit Baumumarmung! Halleluja!

Jede Stelle meines Körpers ist sexy
Jede Körperstelle ist voll geil
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Jede Stelle auf alle Fälle
Jede Stelle ist voll geil drauf
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Wir spüren einen Ton
Wir spüren einen Ton und lassen ihn kommen!
Ich bin glücklich!

Jede Stelle meines Körpers ist sexy
Jede Körperstelle ist voll geil ...

Wir tanzen unseren Namen und spüren die Vibrationen!

Jede Stelle auf alle Fälle
Jede Stelle ist voll geil drauf

transzendentale Meditation!

Jede Stelle meines Körpers ist sexy ...



Ouzo´on!



1 Kommentar:

Heike hat gesagt…

Also mich wundert es nicht, dass Franky so super gespielt hat - wir kommen ja auch aus einer großartigen Fußballer-Familie! Wartet nur mal ab, bis ich erst mal die Stepschuhe gegen Kickschuhe eingetauscht habe...

Danke an die Stuttgart-Truppe für ein herrlich ruhiges Wochenende!!

Euer truer Fan Heike